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Infoseite // Anfänger im Schnitt Stunden- bzw. Tageshonorar Beteiligung am Gewinn



Frage von videojuncky:


Guten Tag in die Runde. Ich habe ein paar Fragen als Neuling im Schnitt:

Ich bin ausgebildeter Videoeditor/Cutter, verfüge aber über noch nicht so viel Erfahrung.
Erfreulicherweise soll ich jetzt ein Projekt begleiten und den Schnitt übernehmen.

Folgende Aufgaben wären bei dem Auftrag zu erledigen:

- am Drehtag (ca.7 Stunden, soll ich beratend tätig sein für die Kameraposition, Licht, Ton etc.).
Danach soll ich das Rohmaterial zu Lehrvideos schneiden (medizinischer Bereich). Ein eigener Schnittplatz ist vorhanden.

Meine Fragen:

- in welcher Spanne von bis sollte sich das Stundenhonoar bewegen bzw. der Tagessatz? Ich habe von u.a. 20€ die Stunde gelesen, finde dies aber recht wenig. Es ist eine kleinere Firma.
- so wie ich es verstanden habe soll ich aus dem Rohmaterial Lehrvideos schneiden, mit denen danach ja Geld verdient wird. Wie viel % beträgt im Durchschnitt die Beteiligung am Gewinn für mich als Cutter/Künstler/Urheber des fertig geschnittenen Produkts? Ich meine ein Musiker bekommt ja auch einen Anteil von den Einnahmen, wenn mit seinem Song Geld verdient wird.

Danke für die Antworten für mich zur Orientierung.

Viele Grüße

Videojuncky

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Antwort von soulbrother:

20.-/h müsstest Du doch schon minimum als Angesteller mit Sozialversicherung und 37-Stunden-Woche erhalten...
Für einen Selbständigen völlig diskussionsfremd.

Gewinnbeteiligung wäre für mich völlig uninteressant.

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Antwort von Frank Glencairn:

videojuncky hat geschrieben:


- am Drehtag (ca.7 Stunden, soll ich beratend tätig sein für die Kameraposition, Licht, Ton etc.).
Du hast also keine Erfahrung im Schnitt, aber ne Ausbildung, und sollst jetzt in einem völlig fachfremden Bereich in dem du weder Erfahrung noch Ausbildung hast "beratend" tätig sein?
videojuncky hat geschrieben:

Ich habe von u.a. 20€ die Stunde gelesen,
Stundensätze sind da sowieso problematisch.

Jemand wie du ohne Erfahrung, braucht da schnell mal 3-4 mal so lang, wie jemand der das seit Jahren macht.
Das Ergebnis wäre, daß du das 3-4fache an dem Projekt verdienen würdest, wie ein erfahrener Profi.

Ich würde das eher auf Minutenpreise (also pro Minute fertigen Film) rechen.

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Antwort von freezer:

Ich zahle der Reinigungsfirma 30 Euro netto plus Steuer die Stunde, nur mal so als Anregung.
Bei Handwerkern kostet die Lehrlingsstunde 45-55 netto, der Meister 85-120.
Mein Anwalt verlangt 300, die Steuerberaterin 180-250, Buchhalterin kostet 120.

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Antwort von Jalue:

Hier in Berlin zahlt ein großes und bekanntes Medienhaus für Cutter, die an hauseigenen Systemen arbeiten, +/- 300 € für eine 8 Std. Schicht. Nun ist in hier alles billiger, insbesondere "Irgendwas-mit-Medien", weil das gefühlt jeder Zweite macht und nach allem, was ich so höre, sind die Tarife im Kölner Raum, HH oder München ca. ein Drittel höher. Auch stellst du ja ein eigenes Schnittsystem, weshalb ich an deiner Stelle 400-500€/Schicht ansetzen würde.

Was die "Beratungstätigkeit" am Set angeht: Sowohl unüblich als auch unsinnig, aber wenn sie es unbedingt haben wollen, würde ich dafür den Cutter-Tarif ohne Equipment verlangen.

In dem Zusammenhang noch ein Tipp: Versuche, Tageshonorare durchzusetzen (siehe oben). Nice + easy! Wenn sie von dir ein Flatrate-Angebot verlangen, kalkuliere realistisch (= 20-30% Puffer, denn man unterschätzt den Aufwand als Anfänger fast immer) und ziehe klare Leitplanken ein, z.B. maximal zwei Abnahmeschleifen. Wie man das macht? Über ein schriftliches Angebot, das ebenso schriftlich (!) bestätigt werden muss.

Gewinnbeteiligung für Cutter (wie für die meisten Filmschaffenden) ist unüblich, i.d.R. kriegst du ein Honorar für deine Arbeitsleistung und finito. Kein Grund, sich zu beklagen, denn die Alternative wären die berühmt-berüchtigten "Rückstellverträge", was bedeutet: Mit 99,9% Wahrscheinlichkeit arbeitest du umsonst.

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Antwort von klusterdegenerierung:

freezer hat geschrieben:
Ich zahle der Reinigungsfirma 30 Euro netto plus Steuer die Stunde, nur mal so als Anregung.
Bei Handwerkern kostet die Lehrlingsstunde 45-55 netto, der Meister 85-120.
Mein Anwalt verlangt 300, die Steuerberaterin 180-250, Buchhalterin kostet 120.
Und dann regen sich viele über unsere Preise auf, zum piepen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Die Tage erzählte mir ein Kollege das er einen Pressefotografen im Ruhrgebiet kennt, der für einen Zeitungsartikel inkl. Foto 45€ bekommt, muß aber von seinem Geld mit seinem Equipment da hin fahren!

Da ist bei Mäckes arbeiten ja noch rentabler!

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Antwort von Jalue:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Die Tage erzählte mir ein Kollege das er einen Pressefotografen im Ruhrgebiet kennt, der für einen Zeitungsartikel inkl. Foto 45€ bekommt, muß aber von seinem Geld mit seinem Equipment da hin fahren!

Da ist bei Mäckes arbeiten ja noch rentabler!
Fotografen schreiben i.d.R. nicht, dessen ungeachtet mag das für eine Lokal-/Regionalzeitung hinkommen. Da sind 20 Cent/Zeile plus 10 € für ein Bild nicht unüblich, weshalb die ja auch ständig nach Beiträgern suchen. Nennt sich, ähnlich wie bei Callcentern oder in der Logistikbranche, dann "Fachkräftemangel" ;-)

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Antwort von videojuncky:

Vielen Dank für die Antworten. Da habe ich ein paar Orientierungspunkte. Ja, ich habe mich auch gewundert über die beratende Tätigkeit. Aber gut, wenn sie es gerne möchten...

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Antwort von Frank Glencairn:

Jalue hat geschrieben:
Hier in Berlin zahlt ein großes und bekanntes Medienhaus für Cutter, die an hauseigenen Systemen arbeiten, +/- 300 € für eine 8 Std. Schicht.
Das ist echt ne Unverschämtheit - da verdienst du ja als ungelernte Kraft (also quasi Hilfsarbeiter) bei Lidl oder McDonalds mehr.

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jalue hat geschrieben:
Hier in Berlin zahlt ein großes und bekanntes Medienhaus für Cutter, die an hauseigenen Systemen arbeiten, +/- 300 € für eine 8 Std. Schicht.
Das ist echt ne Unverschämtheit - da verdienst du ja als ungelernte Kraft (also quasi Hilfsarbeiter) bei Lidl oder McDonalds mehr.
@Frank: In welcher Region lebst du denn?

30€/h für eine ungelernte Kraft im Einzelhandel?
Tatsächlich ist da eher die Hälfte realistisch, sagt im übrigen auch Lidl selbst:

https://jobs.lidl.de/lidl-als-arbeitgeb ... stiegslohn

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Antwort von Alex:

rush hat geschrieben:
30€/h für eine ungelernte Kraft im Einzelhandel?
noch mehr, weil Jalue hat geschrieben:
+/- 300 € für eine 8 Std. Schicht.
also 37,50€/Std.

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Antwort von Frank Glencairn:

Aber die beim Lidl sind angestellt, die in dem berliner Sweatshop sind Freelancer, die alles - von Sozialversicherung, Krankenkasse, Versicherungen, Rücklagen, Urlaub, Krankentage etc. selber zahlen müssen. Wenn man das abzieht, bleibt auch nicht mehr als Mindestlohn - wenn überhaupt.

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Antwort von Bildlauf:

Bei 300 Euro/Tag als Freelancer in dieser Agentur bleibt glaube ich allerdings auch nicht viel mehr übrig als bei Lidl, wenn man alles einberechnet (Urlaub, Krankheit, Sozialversicherung etc.), womöglich weniger als bei Lidl.

Alleine 15.000 Euro müsste man in der gesamt Kalkulation schon abziehen, wenn man beim Freelancer auch 30 Tage Jahresurlaub einkalkuliert und wenn man sagen wir ca. 20 tage abzieht wegen Krankheit oder anderer Gründe, also 50 insgesamt. Man muss ja die gleichen Bedingungen zu Grunde legen. das reduziert den betrag gleich schonmal um 1/5. Da ist man dann schon nur noch bei 240 Euro/pro Tag. und so geht das immer fleißig weiter mit den Abzügen.
Plus höhere Sozialabgaben (wenn nicht KSK) plus Rente/Altersücklagen extra und weitere Aspekte.
Auch sind die Feiertage nicht entgolten beim Freelancer, die ein Angestellter ja dennoch entlohnt bekommt.
Plus dauernd Rechnungen schreiben, dem Geld hinterherlatschen, weil die vielleicht gerade nicht liquide sind zum Monatswechsel und andere Gefahren.

Dennoch wäre der Freelancer Job vorzuziehen, da er mit Sicherheit beträchtlich mehr Spaß macht und es arbeitsbedingungenmäßig "sauber und trocken" ist.

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Antwort von Bergspetzl:

Was mich wundert ist dass gier mit TV Gagen argumentiert wird. Die sind schmäler, dafür brauchen die aber auch täglich neu und da passiert das Geld. Man spart sich viel Akquise, ist regelmäßig ausgelastet etc, unterm Strich 'ok' mit so 300-400 Tagesgage.

Aber bei allem anderen sollte es mehr sein. Nach dem Auftrag bist du wieder bei Null, kein Job, schauen wer braucht dich etc. Da kommt kein Geld rein. Ich würde bei solchen Projekten 400+ verlangen. Die paar euro Mehrkosten helfen dir, bringen den Auftraggeber aber nicht um. Oder bucht der dich gleich 60 oder 100 Tage im Jahr ...?

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Antwort von videojuncky:

Vielen Dank für die tollen und zahlreichen Antworten.
Für den Beratungstag gibt es für mich 100€.
Der Schnitt soll dann nochmal gesondert besprochen werden. Honorar möchte man gerne auf Stundenbasis aushandeln...

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Antwort von Bluboy:

100 Euro :-)

Termin bis auf weteres absagen (weil Dir abzüglich Fahrtkosten und Auswärtsbrotzeit nichts bleibt)

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Antwort von videojuncky:

Hallo Bluboy,
ja, so wurde es mir gesagt. Für den Schnitt des Rohmaterials soll nochmal separat verhandelt werden. Man hat mir schon gesagt, dass man auf Stundenbasis verhandeln möchte, also kein Tagessatz.

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Antwort von Bluboy:

videojuncky hat geschrieben:
Hallo Bluboy,
ja, so wurde es mir gesagt. Für den Schnitt des Rohmaterials soll nochmal separat verhandelt werden. Man hat mir schon gesagt, dass man auf Stundenbasis verhandeln möchte, also kein Tagessatz.
Vielleicht geht auch was mit Minuten oder Sekunden ;-(

ABER, Du mußt entscheiden ob Du Dich über den Tisch ziehen lassen willst

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Antwort von Jott:

Bluboy hat geschrieben:
100 Euro :-)

Termin bis auf weteres absagen (weil Dir abzüglich Fahrtkosten und Auswärtsbrotzeit nichts bleibt)
Aber hallo! 100 Euro am Tag als "Berater", ist das Realsatire?
Dann lieber Essen ausfahren mit dem Rad, ist gesund und bringt locker das Doppelte.

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Antwort von stip:

Für 100€ am Tag würde ich einfach die ganze Zeit essen und "Joa passt" sagen.

Ansonsten sind Stundensätze einfach nicht gängig. Tagessatz und in in Einzelfällen kann man dann noch einen halben Tagessatz anbieten. Wenn sie dann immer noch auf Stundensatz bestehen, wie bereits oben geschrieben, unbedingt realistisch berechnen - auch Korrekturschleifen (sie werden kommen) schon einberechnen.

Die Anzahl der Korrekturschleifen ganz klar vorher festlegen. Da gibt es unterschiedliche Ansichten, ich habe immer 2 gemacht die "umsonst" sind, danach wird geblecht. Das soll auch helfen dass du nicht tage-/wochenlang immer wieder mit kleinsten Änderungswünschen beschossen wirst - das passiert i.d.R. umso häufiger je weniger die Leute gewillt sind dir zu zahlen.

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Antwort von wolfgang:

videojuncky hat geschrieben:
Hallo Bluboy,
ja, so wurde es mir gesagt. Für den Schnitt des Rohmaterials soll nochmal separat verhandelt werden. Man hat mir schon gesagt, dass man auf Stundenbasis verhandeln möchte, also kein Tagessatz.
Der nächste Schritt wird dann vermutlich sein, dass man dir deine Stunden nicht glauben wird. Das geht doch schneller, das zahlen wir daher nicht. Werden die sagen.

Das Kind ist wohl in den Brunnen gefallen. Das ist verfahren. Musst überlegen ob du das akzeptieren willst/kannst, ist ja nur deine Entscheidung.

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Antwort von soulbrother:

Bei einem Stundensatz gibt es keine kostenfreien Korrekturschleifen.
So würde ich das kommunizieren.
Und natürlich kann das einigermaßen "konntrollierbar" ablaufen.
Ich sag dem AG, wenn alles Material bei mir angekommen ist, dauert es 2-x Tage (je nach Projektumfang), bis zur ersten Grobversion.
Wenn ich nach 2 Tagen was vorzeige, wird dazu gleich mitgeteilt, "bis dato 11 Stunden..."
Anders kann es sein bei "hochwertig" kalkulierten Tagessätzen, aber nicht wenn der AG schon klar versucht mit 100.- "Beratungstagessatz" ins Geschäft zu kommen...

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Antwort von robbie:

Finger weg von dem Job.
Und vor allem vom Beratungstag. Erstens wirst du nicht beraten können, zweitens sicher nicht für 100€.

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Antwort von Jalue:

wolfgang hat geschrieben:
Der nächste Schritt wird dann vermutlich sein, dass man dir deine Stunden nicht glauben wird. Das geht doch schneller, das zahlen wir daher nicht. Werden die sagen.
Das ist sehr wahrscheinlich, wenn man sich vor Augen hält, dass der AG gerade mal 100/7 = € 14,28 brutto zahlt für die "Beratertätigkeit" und meine Erfahrung mit dieser Art von Kunde ist: Wenn es schon so anfängt, wird es mit der Zeit eher schlimmer als besser, denn "erziehen" lassen sich solche Leute nicht. Sind sie einmal damit durchkommen, friert eher die Hölle zu als dass sie mehr zahlen, egal was sie einem versprechen.

Interessant an diesem Thread finde ich die kognitive Dissonanz im Forum, die sich hier mal wieder spiegelt. Da gibt's Leute, die schwören, unter 80 €/Stunde keinen Finger krumm zu machen, was im Einzelfall ja zutreffen mag,
aber dass das nicht repräsentativ für den Markt ist, insbesondere gerade jetzt, dürften auch sie wissen.

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Antwort von Jalue:

Gelöscht - Doppelposting

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Antwort von Jott:

„ Das soll auch helfen dass du nicht tage-/wochenlang immer wieder mit kleinsten Änderungswünschen beschossen wirst - das passiert i.d.R. umso häufiger je weniger die Leute gewillt sind dir zu zahlen.“


Das ist wahr. Kenne ich - wenn man aus Mitleid sonstigen Gründen mal ein Projekt billiger oder gar pro bono anbietet, dann knallt‘s richtig in Sachen permanenter Änderungswünsche und Mega-Ansprüche! Lebenserfahrung! Nur wer teuer ist, verschafft sich Respekt.

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Antwort von Jott:

An den Threadstarter: mach halt mal ein paar Wochen, um zu lernen, wie man verarscht wird. Manches muss man wirklich selbst erfahren. Dann nimm die Medizinfilmchen als Referenz (wenn sie okay sind) und such dir damit was Richtiges.

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